Grundgebühr für Strom: 1000 Euro pro Monat
Neue Gebühren belasten Verbraucher ab Januar 2023
Regierung plant drastische Erhöhung der Grundgebühr für Strom
Die Bundesregierung plant eine drastische Erhöhung der Grundgebühr für Strom. Ab Januar 2023 sollen Verbraucher 1000 Euro pro Monat zahlen, zusätzlich zu einer einmaligen Gebühr von 1000 Euro. Die Neuregelung soll die Stromkosten für Verbraucher deutlich erhöhen und erhebliche finanzielle Belastungen mit sich bringen.
Die Regierung begründet die Gebührenerhöhung mit steigenden Kosten für die Stromerzeugung und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Allerdings kritisieren Verbraucherschützer die Höhe der geplanten Erhöhung und warnen vor einer Überlastung der Verbraucher.
Die neue Grundgebühr würde zu einer erheblichen Mehrbelastung für Verbraucher führen. Eine vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4000 kWh pro Jahr müsste mit monatlichen Mehrkosten von rund 100 Euro rechnen. Für Geringverdiener und Rentner könnte die Gebührenerhöhung zu einer finanziellen Notlage führen.
Die Bundesregierung sollte die geplante Gebührenerhöhung überdenken und alternative Lösungen suchen, um die steigenden Stromkosten zu finanzieren. Die Verbraucher dürfen nicht mit überhöhten Gebühren belastet werden, die ihre finanzielle Situation gefährden.
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